Martha Dieth, 18921943 (51 Jahre alt)

Name
Martha /Dieth/
Vornamen
Martha
Nachname
Dieth
Notiz: Die DIETH sind bereits 1577 in St. Gallen als Ortsbürger aufgenommen worden (Quelle: Walter Sutter)
Geburt
Geburt eines Bruders
Geburt eines Bruders
Tod eines mütterlichen Großvaters
Tod eines Vaters
Heirat
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Tod
5. Oktober 1943 (51 Jahre alt)
Religion
reformiert
Familie mit Eltern
Vater
18561921
Beruf: Pfarrer
Geburt: 1856 49 31 Waldstatt / Kt. Appenzell Ausserrhoden
Religion: reformiert
Tod: 21. Dezember 1921Niederweningen / Kt. Zürich
Mutter
Heirat Heirat1887
2 Jahre
ältere Schwester
18881988
Geburt: 1888 32 24 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 1988
2 Jahre
ältere Schwester
18891970
Geburt: 1889 33 25 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 1970
3 Jahre
älterer Bruder
18911962
Beruf: Bankprokurist
Geburt: 1891 35 27 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 1962
20 Monate
sie selbst
18921943
Geburt: 20. August 1892 36 28 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 5. Oktober 1943Bern
15 Monate
jüngerer Bruder
18931956
Beruf: Dr.phil. / Anglist / Universitätsprofessor
Geburt: 18. November 1893 37 29 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 24. Mai 1956Zollikon / Kt. Zürich
3 Jahre
jüngerer Bruder
18961978
Beruf: Fabrikdirektor
Geburt: 1896 40 32 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 1978
Familie mit Ernst Sutter
Ehemann
18791969
Beruf: Kreiskassier SBB
Geburt: 18. Februar 1879 43 40 Ebnat-Kappel / Kt. St.Gallen
Religion: reformiert
Tod: 30. Juli 1969St. Gallen
sie selbst
18921943
Geburt: 20. August 1892 36 28 Neukirch an der Thur / Kt. Thurgau
Religion: reformiert
Tod: 5. Oktober 1943Bern
Heirat Heirat6. Oktober 1924
9 Monate
Sohn
3 Jahre
Sohn
1928
Beruf: dipl. Ing. ETH Zürich
Geburt: 17. Februar 1928 48 35 Zürich
Religion: reformiert
3 Jahre
Sohn
Geburt
Heirat
Tod
Quellenzitat
Quellenzitat
Name

Die DIETH sind bereits 1577 in St. Gallen als Ortsbürger aufgenommen worden (Quelle: Walter Sutter)